Hautpflege und dermatologische Behandlungen: Was sollten Sie beachten?

Die Haut braucht eine spezielle Pflege, besonders dann, wenn Sie sich für professionelle, dermatologische Behandlungen entschieden haben. Reizungen, schuppige Haut und Rötungen sehen doch nicht gut aus und können das tägliche Leben erschweren. Überprüfen Sie also, wie Sie für die Haut nach einer dermatologischen Behandlung sorgen sollten.

Kosmetikprodukte zur täglichen Anwendung

Die Haut braucht nach dermatologischen Behandlungen eine spezielle Pflege. Sie reagiert dann nämlich auf manche Außenfaktoren sehr empfindlich und jedes Produkt kann Reizungen und Rötungen hervorrufen. Verwenden Sie zum Abschminken eine sanfte Reinigungsmilch für empfindliche Haut. Massieren Sie sanft die Haut und spülen das Produkt mit lauwarmem Wasser ab. Sorgen Sie jetzt für den pH-Wert der Haut. Greifen Sie nach einem Gesichtswasser (eine gute Lösung sind auch Hydrolate), das den Bedürfnissen Ihrer Haut entspricht. Vergessen Sie nicht, dass ein solches Produkt frei von Alkohol, Detergenzien und Säuren sein muss. Auch manche Hydroalte können empfindliche Haut reizen – seien Sie also vorsichtig.

Sprühen Sie das Gesichtswasser auf die Haut und entfernen überschüssiges Produkt mit einem Taschentuch, denn anderenfalls kann das Gesichtswasser die Haut austrocknen. Greifen Sie jetzt nach den feuchtigkeitsspendenden Cremes. Solche Produkte sollten die Haut regenerieren, lindernd wirken und dem Wasserverlust vorbeugen. Die Creme sollte auch einen ziemlich hohen UV-Filter enthalten. Je höher und natürlicher der UV-Filter ist, desto besser ist das Produkt für Ihre Haut. Um die Haut mit Feuchtigkeit besser zu versorgen, verwenden Sie die Produkte mit Aloe Vera-Gel oder Hyaluronsäure.

Zusätzliche Produkte nach dermatologischen Behandlungen

Nach dermatologischen Behandlungen können Sie Peelings verwenden. Es gibt jedoch eine sehr wichtige Bedingung, die Sie erfüllen müssen. Die Rede ist hier von der Art des Produkts. Das muss nämlich ein enzymatisches Peeling sein, das keine Schleifpartikel enthält. Enzymatische Peelings enthalten pflanzliche Enzyme, die Verschmutzungen und abgestorbene Hautzellen lösen.

Worauf sollten Sie verzichten?

Nach dermatologischen Behandlungen sollten Sie keine Produkte verwenden, die reizende Inhaltsstoffe enthalten. Das sind u.a. SLS, Säuren, Paraffin und seine Derivate, künstliche Duftstoffe. Verwenden Sie zum Make-up die Mineral-Produkte, die lediglich natürliche Inhaltsstoffe enthalten.

Andere Behandlungen im Kosmetikstudio

Während einer Antibiotika-Therapie und 6 Monate nach der Beendigung einer solchen Therapie sollten Sie keine dermatologischen Behandlungen machen. Die Situation sieht anders aus, wenn es um die Anwendung von Salben und anderen oberflächlich wirkenden Produkten geht. Die Behandlung muss jedoch eine erfahrene Person ausführen.

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